Audi Jahreswagen | Lieferservice nach Dingolfing

Audi Jahreswagen – eine kluge Wahl für Dingolfing

Ob aus Dingolfing oder einem anderen Ort der Umgebung: wir vom Autohaus Sedlmaier empfehlen unseren Kundinnen und Kunden guten Gewissens eine Audi Jahreswagen. Der Grund liegt in der enormen Qualität der Fahrzeuge, die sich als junge Gebrauchte voll und ganz auf Augenhöhe mit Neuwagen zeigen. In vielen Fällen handelt es sich bei Audi Jahreswagen für Dingolfing um Fahrzeuge aus der aktuellen Modellgeneration, sodass Sie alle nur erdenklichen Extras nutzen können. Die Vorteile zeigen sich nicht nur im Komfort, sondern auch hinsichtlich der Effizienz der Motoren und der Sicherheitsausstattung. Wir gehen immer noch einen Schritt weiter und überprüfen all unsere Audi Jahreswagen für Dingolfing in unserer Meisterwerkstatt. Die Standards sind dabei enorm hoch und Autos gelangen nur dann in den Verkauf, wenn keinerlei Fehler gefunden wurden.

 

Was noch für einen Audi Jahreswagen spricht? Vor allem, dass die Fahrzeuge perfekt eingefahren wurden. Eventuelle „Kinderkrankheiten“ eines Neuwagens brauchen Sie nicht mehr zu befürchten und die Zuverlässigkeit hat sich auf den ersten Kilometern gezeigt. Ebenfalls profitieren Sie von einem überaus günstigen Preis, der naturgemäß im Bereich eines klassischen Gebrauchtfahrzeugs liegt. Wir liefern jeden Audi Jahreswagen direkt zu Ihnen nach Dingolfing und nehmen bei dieser Gelegenheit gerne auch Ihren aktuellen Gebrauchtwagen in Zahlung. Eine weitere Möglichkeit, um an einen besonders günstigen Preis zu kommen, ist die Verteilung auf monatliche Raten. Fahren Sie in einem Audi Jahreswagen durch Dingolfing und schonen Sie so Ihr monatliches Budget.

Ihr Autopartner in Dingolfing – Autohaus Sedlmaier

Rund 20.000 Menschen leben in Dingolfing, womit es sich um eine Kleinstadt handelt. Man befindet sich hier bereits in Niederbayern, wobei angesichts von nur rund 100 Kilometern Entfernung auch noch eine Zugehörigkeit zum Großraum München erkennbar ist. Dingolfing liegt am Ostrand der Metropolregion und ist für sich genommen eine sehr alte Stadt. Direkt am Ufer der Isar wurde der Ort 1251 zur Stadt erhoben. Zuvor siedelten hier bereits Menschen, doch trat Dingolfing erst im 14. Jahrhundert durch mehrere Eingemeindungen in Erscheinung. Im 15. Jahrhundert blühte die damals noch junge Stadt regelrecht auf, was unter anderem an der bis heute sehenswerten St. Johannes- Kirche erkennbar ist. Die folgenden Jahrhunderte gestalteten sich wechselvoll und bestanden in mehrfachen Zerstörungen und Wiederaufbau. Die Industrialisierung wurde hier erst nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs in vollem Umfang vollzogen. Kennzeichnend für das heutige Dingolfing ist der Zuzug vieler heimatvertriebenen Deutschen, wodurch die Bevölkerung anwuchs. Wer die Stadt besichtigte, sollte neben St. Johannes auch der modern gebauten Kirche St. Josef einen Besuch abstatten. Weitere Highlights sind das Museum im so genannten Getreidekasten und die Herzogburg.

Die Wirtschaft von Dingolfing ist maßgeblich vom Fahrzeugbau geprägt. Es laufen sowohl Landmaschinen vom Band als auch Autos, die direkt vor Ort gebaut werden. Die Automobilindustrie sorgt auch dafür, dass Dingolfing als eine der wohlhabendsten Gemeinden Deutschlands gilt. Flankiert wird der Autoschwerpunkt durch ein Unternehmen aus der Elektronikbranche sowie einen Lebensmittelproduzenten. Verkehrsverbindungen existieren über die Autobahn A92 sowie die Züge des öffentlichen Nahverkehrs.

Schön, dass Sie sich für Ihren Autokauf in Dingolfing für das Autohaus Sedlmaier entschieden haben. Sie finden uns in Eching-Weixerau und erreichen uns bequem über die Autobahn. Das Autohaus Sedlmaier schreibt Erfahrung groß. Unser Unternehmen existiert seit mehr als 35 Jahren und wird als Familienbetrieb in zwei Generationen geführt. Kennzeichnend für unsere Arbeit ist die Zeit, die wir unseren Kundinnen und Kunden widmen und der rundum kompetente Werkstattservice. Hinzu kommt ein breites Angebot an Fahrzeugen – sowohl Neuwagen als auch gebrauchte Modelle.

Der lange Erfolgskampf von Audi

Der Firmenname Audi stammt aus dem Lateinischen und wurde regelrecht aus der Not geboren. Im Jahr 1909 hatte Firmengründer und Automobilpionier August Horch die Namensrecht für sein Unternehmen Horch verloren und wünschte sich eine Neugründung. So wurde der Imperativ „Horch!“ kurzerhand lateinisiert und es entstand „Audi“. Horch hatte schon 1900 sein erstes Autounternehmen gegründet und war damit nach Zwickau gezogen. Sachsen war in der Folge auch Standort für Audi und sollte es bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs bleiben.

Ein Meilenstein in der Geschichte des deutschen Automobilherstellers war das Engagement der Sächsischen Staatsbank. Wohlgemerk: auch für sich genommen war der Autobauer mit seinen Modellen erfolgreich, doch nachdem DKW, Horch sowie Automobilsparte der großen Wandererwerke hinzukamen, entstand ein echter Großkonzern. Die Auto Union war geboren und wird bis heute durch die vier Ringe und damit bis dato das Markenzeichen des Unternehmens Audi symbolisiert. Zudem war in Sachsen „mal eben“ der erste große Staatskonzern entstanden – noch vor Volkswagen. Firmensitz war seinerzeit bereits Chemnitz.

Der Bruch folgte mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs und der deutschen Teilung. Im Werk Zwickau wurde seit dieser Zeit volkseigen produziert und der Trabant gebaut, während lediglich das Werk in Ingolstadt auf der Westseite des gerade entstehenden „Eisernen Vorhang“ blieb. So wurde Ingolstadt der Stammsitz und von hier ging es mit Audi weiter. Stationen warn die Fusion mit NSU und die Übernahme durch Volkswagen im Jahr 1960. Die Rede ist von Auto Union aus dem sich wieder Audi herausschälte und seit 1968 als Marke einen Neustart hinlegte. Sowohl der Audi 100 in der oberen Mittelklasse als auch der Audi 80 und der Audi 50 erwiesen sich als attraktive Erfolgsmodelle und die beiden größeren Fahrzeuge werden bis heute als Audi A6 und Audi A4 gebaut, während der Audi 50 die Grundlage für den VW Polo darstellte.

Audi befindet sich seit dem Ende der 1960er Jahre auf Erfolgskurs und hat mit vielen Innovationen den Automarkt zum Teil regelrecht umgekrempelt. Das Unternehmen ist seit 1985 die Audi AG und seinerseits Mutterkonzern für Lamborghini und den italienischen Motorradhersteller Ducati.

Audi und die Geschichte im Motorsport

Das Engagement von Audi im Motorsport fand und findet auf diversen Ebenen statt. Zunächst sind die Silberpfeile oder auch Silberfische zu nennen. Diese Fahrzeuge lieferten sich als Grand Prix Wagen Typ A, B, C und D heiße Duelle mit Mercedes-Benz sowie den Wagen aus Großbritannien und Italien und fielen durch ihre silberne Lackierung auf. Das war in den 1930er Jahren und unter dem Logo von Auto Union, das auch für die eine oder andere Jagd nach Rekorden stand.

Als Audi ging es vor allem in den Rallyebereich, wo der Audi quattro in den frühen 1980er Jahren schlichtweg als unschlagbar galt und zu einer Änderung der Regeln führte. Anders wäre die Vormachtstellung der Ingolstädter nicht zu beheben gewesen. Parallel hierzu verdingte sich Audi mit Erfolg in Tourenwagenrennen und ist aktuell vor allem im Bereich der Elektrofahrzeuge stark vertreten.

Audi und die innovative Kraft der Marke

Bereits die Idee, ein Automobilunternehmen als Staatskonzern zu führen, kann als innovativ gelten. Audi punktete und punkte aber auch abseits von Finanzen und Firmenstrategien, beispielsweise mit der Etablierung des Fünfzylinder-Motors. Des Weiteren wurden in einem Audi das Bauen mit Aluminium zur Serienreife entwickelt und natürlich stehen die Ingolstädter seit eh und je für die erfolgreiche Verwendung von Allradtechnik. Der Audi quattro ist ein regelrechter Meilenstein und bis heute wird der Antrieb – in variierter Form – verwendet. Ebenfalls Innovationen bei Audi waren die Direkteinspritzung bei einem Turbodiesel sowie die flächendeckende Integration eines Katalysators. 

Modernste Technik mit den Modellen von Audi

Längst ist Audi ein so genannter „Vollsortimentler“ und bietet Automobile in allen Klassen und allen Dimensionen. Die Produktpalette lässt sich anhand der Kombination aus Buchstaben und Zahlen leicht verstehen: mit einem „A“ werden Limousinen, Kombis und Coupés gekennzeichnet und die Liste geht vom kleinen A1 bis hin zu gigantischen A8. Kommen ein „S“ oder ein „RS“ ins Spiel, so ist von Sportversionen die Rede und das „Q“ steht für die SUV. Auch zu erwähnen ist der ikonische „TT“ als Roadster und mittlerweile nehmen die e-tron- Fahrzeuge zunehmend Raum ein.

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