VW Tageszulassung | Lieferservice nach Freising

Schnäppchentage in Freising – Ihre VW Tageszulassung ist da

Mit einer VW Tageszulassung für Freising machen Sie ein echtes Schnäppchen. Die Idee dahinter ist ebenso genial wie gebräuchlich. Wie das auch für Freising funktioniert, erklären wir Ihnen gern. Man nehme einen Neuwagen und statte diesen mit jeder Menge Extras, einer attraktiven Lackierung und einem erstklassigen und effizienten Motor aus. Danach wird das Modell für einen Tag auf den Händler angemeldet – deshalb auch der Name: VW Tageszulassung. Warum das Ganze? Ganz einfach, um nicht mehr den rigiden preislichen Vorgaben durch die Automobilhersteller genügen zu müssen. Eine VW Tageszulassung für Freising ist preislich ungebunden und gelangt entsprechend mit jeder Menge Rabatten zu Ihnen.

 

Wohlgemerkt: eine VW Tageszulassung ist ein Neuwagen, der noch keinen einzigen Kilometer selbstständig bewegt wurde. Entsprechend gebührt Ihnen auch die Jungfernfahrt über die Straßen von Freising. Der Preis orientiert sich eher am Niveau von Gebrauchtfahrzeugen und hilft Ihnen beim Sparen. Hinzu kommt, dass wir unsere VW Tageszulassung für Freising auch mit einer Finanzierung kombinieren. Warum tief in die Tasche greifen, wenn es auch clever anders geht und monatliche Raten möglich sind. Gerne stehen wir Ihnen auch in diesem Bereich mit Rat und Tat zur Seite und kaufen übrigens auch Ihren aktuellen Gebrauchtwagen auf. Sie wünschen einen Lieferservice direkt nach Freising? Auch das ist beim Kauf einer VW Tageszulassung möglich.

Autohaus Sedlmaier – bei uns finden Sie Ihr passendes Fahrzeug für Freising

Das knapp 50.000 Einwohner große Freising liegt unmittelbar an der Isar und ist Teil der Metropolregion München. Es handelt sich um ein Oberzentrum, das lange mit der heutigen bayerischen Landeshauptstadt konkurrierte und sehr früh sehr bedeutsam war. Die Geschichte Freisings beginnt in der Antike und im frühen Mittelalter wurde hier das erste bayerische Stammesherzogtums begründet. Freising ist somit eine der ältesten und vor allem wichtigsten Städte Bayerns, was auch anhand der Erhebung zum Bischofssitz im Jahr 716 ablesbar ist. Das älteste in Deutschland erhaltene Buch aus dem achten Jahrhundert stammt ebenfalls aus Freising und der Grundstein zum Dom wurde schon 860 gelegt. Es entstand eine Domschule als Ausbildungsstätte für zahlreiche deutsche Herrscher und erst im 13. Jahrhundert fanden auch die Wittelsbacher ihren Platz in der Stadt. Gekennzeichnet war diese vom großen Einfluss der Fürstbischöfe, die den Herzogen immer wieder ihre Rolle streitig machten. Auch, wenn der kirchliche Einfluss ab dem 19. Jahrhundert schwand, handelt es sich bis heute um ein Erzbistum (gemeinsam mit München) und einen der wichtigsten kirchlichen Bibliotheksstandorte Deutschlands. Zu besichtigen sind der Mariendom, das Kloster Weihenstephan und das Dombergmuseum als weltweit zweitgrößtes kirchliches Museum.

Ökonomisch lebt Freising vor allem von seiner verkehrsgünstigen Lage unweit des Münchner Flughafens. Dieser befindet sich teilweise sogar auf dem Freisinger Stadtgebiet, was die Ansiedlung zahlreicher Logistikbetriebe zur Folge hatte. Baustoffe, Hydraulik und Maschinen für den Brauereibetrieb sind ebenfalls wichtige Stützen der regionalen Wirtschaft und auch die weltweit älteste Brauerei befindet sich in Freising. Wer die Stadt erreichen möchte, wählt die Autobahnen A9 und A92 oder den öffentlichen Nahverkehr.

Aus Freising gelangen Sie schnell zu Ihrem Autohaus Sedlmaier. Der Vorteil liegt in unserer Erfahrung von mehr als 35 Jahren auf dem Automarkt und unserer exzellenten Fachkompetenz. Dadurch, dass wir ein Familienunternehmen sind, schreiben wir Werte wie Fairness und einen respektvollen Umgang auf Augenhöhe groß. Wir identifizieren uns voll im unserer Arbeit und bieten Ihnen ein breites Sortiment an Fahrzeugen – sowohl aus dem Neuwagenbereich als auch in einwandfreiem gebrauchtem Zustand. Hinzu kommen natürlich unsere vielfältigen Werkstattleistungen.

Das „V“ und das „W“ sind vermutlich die beiden wichtigsten Buchstaben in der deutschen Automobillandschaft. Die Rede ist natürlich von Volkswagen oder kurz der Marke VW, die hierzulande die unangefochtene Nummer eins im Automarkt darstellt. Weltweit rangiert der Volkswagenkonzern mitsamt seiner Top-Marken wie Audi, Porsche, Seat oder auch Lamborghini , Bentley und Bugatti seit vielen Jahren in den Top drei der größten Autobauer. Die Vormachtstellung lässt sich zudem anhand der Zulassungszahlen ablesen. In der Kleinwagenklasse dominiert der VW Polo, bei den Kompakten der VW Golf und in der Mittelklasse der VW Passat. Der Weiteren liegt VW auch mit dem Tiguan bei den SUV und dem Touran bei den Vans auf dem ersten Platz und ist damit fast unschlagbar. Einer der Vorteile der Fahrzeuge besteht im beständigen Austausch von Teilen und dem erfolgreichen Techniktransfer zwischen den einzelnen Marken.

Die Geschichte des Herstellers VW

Wer einen Blick auf die Geschichte von VW wirft, unternimmt gleichzeitig eine Reise in die deutsche Wirtschaftsgeschichte. Am Anfang stand das Berlin des Jahres 1937. Die damalige nationalsozialistische Diktatur gründete die Gesellschaft zur Vorbereitung des Volkswagens mbH. Zu diesem Zeitpunkt war weder der Standort noch die Fahrzeugpalette klar. Ferdinand Porsche verdingte sich als einer der ersten Konstrukteure und der Legende nach, war es ein Zufall, das ausgerechnet ein Flecken unweit von Fallersleben für das Volkswagenwerk auserkoren wurde. Das heutige Wolfsburg lag bereits zu dieser Zeit zwischen Ruhrgebiet und Berlin und sowohl an der Reichsautobahn 2 als auch am Mittellandkanal. Zudem erwies sich die Nähe zu Hannover und zu den Stahlwerken in Salzgitter als günstig. Wolfsburg wurde einzig und allein für VW gegründet und wird bis heute von dem Automobilhersteller dominiert.

Während des Zweiten Weltkriegs produzierte man auch in Wolfsburg Rüstungsgüter. Nach Kriegsende war die britische Militärverwaltung die treibende Kraft hinter der Wiederbelebung. Die Baupläne für das erste Erfolgsmodell, den VW Käfer, stammten noch aus den 1930er Jahren, eigneten sich aber perfekt für das so genannte Wirtschaftswunder. So kam es, dass der Käfer – entsprechend eines Werbeslogans – lief und lief und lief und schon 1955 mehr als eine Million Mal vom Band gelaufen war. Parallel zum T1 alias „Bulli“ handelte es sich um den Topseller und lange um das einzige Modell der Wolfsburger. Zunächst handelt es sich auch um ein Staatsunternehmen im Besitz des Landes Niedersachsen, das bis heute stark beteiligt ist.

Die Umwandlung in eine AG erfolgte 1960 und bald wurden Auto Union und Audi gekauft. Das Problem bestand Ende der 1960er Jahre jedoch im Mangel an Vielseitigkeit. Der Käfer war veraltet, neue Modelle noch nicht in Sicht. Entsprechend nutzte man die Aufbruchsstimmung der frühen 1970er Jahre um im Abstand von jeweils einem Jahr den Passat, den Golf, den Polo und den Scirocco zu präsentieren. Alle vier Fahrzeuge werden bis heute gebaut und alle vier Modelle gelten als absolute Meilensteine der Autobaukunst.

Entsprechend lassen sich vor allem die 1970er und die folgenden Jahrzehnte als „Goldene Zeit“ bezeichnen und seither ist VW Marktführer in fast allen Segmenten. Unterstrichen wurde dies durch die Akquise von Seat und ŠKODA sowie die komplette Übernahme von Porsche. Mittlerweile fahren Fahrzeuge aller Klassen unter dem VW-Logo – und zwar fast immer auf der Pole Position hinsichtlich der Zulassungszahlen.

VW und der Motorsport

So erfolgreich die Marke auf der Straße ist – den Motorsport hat man über Jahrzehnte vernachlässigt. Zwar existierte seit den Sixties eine Formel V, in der sich spätere Formel 1- Piloten die nötige Erfahrung verschafften, doch blieb Volkswagen lange den Fleischtöpfen des Formel-Rennsports fern. Im Jahr 1980 gelang der Triumph bei der Rallye Paris-Dakar, doch blieb es hier bei einem Einzelereignis. VW ist zwar grundsätzlich sowohl in Formel 3 als auch bei den Tourenwagen und im Rallyesport aktiv, lässt sich jedoch nicht als klassische Rennsportmarke bezeichnen.

Erfindungen und Innovation von VW

Bereits die Idee, ein Automobilwerk auf die sprichwörtlich „grüne Wiese“ zu bauen, spricht von einem hohen Maß an Innovationskraft. Globale Statistiken belegen zudem, dass VW die meisten Patente in der Autowelt hält und jede Menge neuer Technik entwickelt. Beispiele sind die Hybridmotoren des Passat oder auch der Nothalteassistent. Bei den „Automotive Innovations Awards“ gewinnt die Marke ein ums andere Mal und setzt mit dem ID.3 einen Meilenstein im Bereich der Elektromobilität.

Die Modelle von VW

Aktuell ist VW in jeder Fahrzeugklasse beheimatet. Die Klein- und Kleinstwagen sind der Polo und der up!. Darüber rangiert der Dauerbrenner Golf als regelrechte Definition der Kompakt- oder Golfklasse. Der Passat fährt in der Mittelklasse und der Tiguan sowie der Touareg sowie T-Roc und T-Cross im Bereich der SUV. Weitere Fahrzeuge sind der Touran und der Sharan als Vans, der Amarok als Pick-Up sowie der Caddy, der Arteon, der Golf Sportsvan aber auch der Crafter und der Scirocco. Zuletzt betritt man mit dem ID.3 seit 2020 das Feld der Elektroautos.

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