CUPRA Jahreswagen | Lieferservice nach Moosburg

CUPRA Jahreswagen – eine kluge Wahl für Moosburg

Ob aus Moosburg oder einem anderen Ort der Umgebung: wir vom Autohaus Sedlmaier empfehlen unseren Kundinnen und Kunden guten Gewissens eine CUPRA Jahreswagen. Der Grund liegt in der enormen Qualität der Fahrzeuge, die sich als junge Gebrauchte voll und ganz auf Augenhöhe mit Neuwagen zeigen. In vielen Fällen handelt es sich bei CUPRA Jahreswagen für Moosburg um Fahrzeuge aus der aktuellen Modellgeneration, sodass Sie alle nur erdenklichen Extras nutzen können. Die Vorteile zeigen sich nicht nur im Komfort, sondern auch hinsichtlich der Effizienz der Motoren und der Sicherheitsausstattung. Wir gehen immer noch einen Schritt weiter und überprüfen all unsere CUPRA Jahreswagen für Moosburg in unserer Meisterwerkstatt. Die Standards sind dabei enorm hoch und Autos gelangen nur dann in den Verkauf, wenn keinerlei Fehler gefunden wurden.

 

Was noch für einen CUPRA Jahreswagen spricht? Vor allem, dass die Fahrzeuge perfekt eingefahren wurden. Eventuelle „Kinderkrankheiten“ eines Neuwagens brauchen Sie nicht mehr zu befürchten und die Zuverlässigkeit hat sich auf den ersten Kilometern gezeigt. Ebenfalls profitieren Sie von einem überaus günstigen Preis, der naturgemäß im Bereich eines klassischen Gebrauchtfahrzeugs liegt. Wir liefern jeden CUPRA Jahreswagen direkt zu Ihnen nach Moosburg und nehmen bei dieser Gelegenheit gerne auch Ihren aktuellen Gebrauchtwagen in Zahlung. Eine weitere Möglichkeit, um an einen besonders günstigen Preis zu kommen, ist die Verteilung auf monatliche Raten. Fahren Sie in einem CUPRA Jahreswagen durch Moosburg und schonen Sie so Ihr monatliches Budget.

Autohaus Sedlmaier – erstklassige Fahrzeuge für Moosburg an der Isar

In Moosburg an der Isar leben rund 19.000 Menschen. Die Stadt liegt nur wenige Kilometer vom Flughafen München entfernt und erweist sich als beliebter Wohnort für Pendlerinnen und Pendler in der Region rund um die bayerische Landeshauptstadt. Der Ort zählt zu Oberbayern und ist durch seine besondere geografische Lage auf einer Landzunge zwischen den Flüssen Amper und Isar gekennzeichnet. Aufgrund der früh entstandenen Handelswege wurde Moosburg schon im Jahr 770 urkundlich erwähnt und beherbergte zunächst ein Reichskloster, das 895 unter die Herrschaft Freisings gelangte. Die Moosburger Grafen residierten noch bis 1281 vor Ort und hinterließen bis heute ihren Spuren im Stadtwappen mit seinen drei Rosen, danach erhielt Moosburg 1331 das Stadtrecht, wurde jedoch in den folgenden Jahrhunderten immer wieder zerstört und geplündert. Bedeutung kam wieder mit dem Anschluss an die Bahnstrecke zwischen München und Landshut im Jahr 1858 und seit 1965 heißt die Stadt offiziell Moosburg an der Isar. Kurz darauf wurde auch entschieden, dass Moosburg Teil von Oberbayern bleibt und nicht einem niederbayerischen Landkreis zugeordnet wird, wie etwa das unmittelbar benachbarte Bruckberg. Sehenswert in Moosburg sind das Kastulusmünster und die Johanneskirche, die sich sehr ähnlich sehen sowie das Heimatmuseum.

Die Ökonomie von Moosburg ist vor allem von den dort ansässigen Industrieunternehmen geprägt. Hergestellt werden unter anderem Gabelstapler, Hochspannungs- und Hochstromanlagen sowie chemische Produkte. Ebenfalls befindet sich ein großes Entsorgungsunternehmen am Ort und auch Solaranlagen und Elektronikprodukte werden gefertigt. Abgerundet wird die sehr leistungsstarke Wirtschaft durch einen Käseproduzenten. Zu erreichen ist Moosburg mit der Bahn sowie über die Autobahn A92.

Viele unserer Kundinnen und Kunden stammen aus Moosburg an der Isar. Das Autohaus Sedlmaier ist von hier nicht weit entfernt und perfekt zu erreichen. Für uns spricht unsere Erfahrung von mehr als 35 Jahren als Familienbetrieb und unsere Liebe zu unserem Beruf. Für uns ist der Verkauf von Fahrzeugen sowie deren Reparatur eine regelrechte Berufung, was sich in der hohen Qualität unserer Arbeit niederschlägt. Profitieren Sie von unserem breit gefächerten Sortiment und unserer exzellenten Beratung mit viel Zeit.

Als Name ist die spanische Marke CUPRA bereits seit vielen Jahren etabliert, wurde jedoch bis zur Firmierung als eigene Automarke nicht in Versalien bzw. Großbuchstaben geschrieben. Entsprechend ist zwischen Cupra und CUPRA zu unterscheiden, denn in den ersten Jahren handelte es sich „nur“ um eine von vielen Abteilungen beim Mutterkonzern Seat. Warum CUPRA selbstständig wurde? Das hat vor allem mit der Innovationskraft des Unternehmens zu tun. Die Modelle wurden immer eigenständiger und der Kontrast zu den eher rein auf den Alltag ausgerichteten Seat wuchs. In der ersten Zeit bediente sich CUPRA noch bei Seat und baute Modelle wie den Ateca oder den Leon um, mittlerweile existieren jedoch auch komplett eigene Schöpfungen wie der Formentor. Das Logo von CUPRA ist stets kupferfarben und zeigt ein Stammesmotiv der Ureinwohner Amerikas. Zu finden ist das Unternehmen allerdings in Katalonien, genauer gesagt in Martorell, wo auch Seat seinen Stammsitz hat. Firmengründung war 2018.

CUPRA – Geschichte der Abteilung und des Herstellers

Wenig Geschichte? Von wegen! Wer den 22. Februar 2018 als Maßstab nimmt, greift im Fall von CUPRA deutlich zu kurz. Zwar wurde an diesem Datum die Cupra S.A.U. (Sociedad Anónima Unipersonal) gegründet, doch lohnt sich in diesem Fall ein Blick auf die Vorgeschichte und die Zeit innerhalb des Seatkonzerns. Das erste eigenen CUPRA- Modell war der Ateca, der im Rahmen des Genfer Automobilsalons 2018 gezeigt wurde, doch existierten auch früher schon echte Cupra-Modelle.

Um CUPRA zu verstehen, lohnt sich das Eintauchen in die Firmengeschichte von Seat. Der spanische Staatskonzern war ursprünglich als alleiniger Lizenzhersteller gedacht und eng mit Fiat verbunden. Seat baute Fiat – und das mit Erfolg und ohne die Ambition auf eigene Fahrzeuge. Dies änderte sich allerdings im Jahr 1971 mit der Gründung einer Rennsportabteilung. Cup Ra bzw. Cupra bedeutete „Cup Racing“ und stand für den Wunsch bei Seat, auch in Rennen erfolgreich zu sein. Interessant war dabei, dass Cupra von vornherein auch als „Abteilung für Spezialfahrzeuge“ gegründet wurde und das Spezielle letztlich darin bestand, dass eigene Autos entwickelt wurde und nicht mehr reine Lizenzbauten.

Anfang der 1980er Jahre wurde Seat eigenständig und nach und nach Teil des VW-Konzerns. Die ersten eigenen Modelle wie der Ibiza erschienen auf dem Markt und die Abteilung Cupra wurde in Seat Sports umbenannt. Wer einen Cupra wollte, erhielt fortan auch in Serienversionen einen Seat mit besonders sportlicher Ausstattung und dieses Konzept erwies sich als ungemein erfolgreich.

Cupra war – wenn man so will – eine Art Werkstuner und sorgte für eine Weiterentwicklung bei Seat. Es ließe sich auch von einem Innovationstreiber sprechen und die Cupra-Modelle wie der Leon Cupra waren überaus gefragt. Dies spiegelte sich auch in einer zunehmend eigenen Formensprache wider, weswegen der Schritt zum eigenen Unternehmen nur folgerichtig erschien.

Im Jahr 2018 wurde dann CUPRA von Seat abgespalten, verleugnet jedoch nicht seine enge Bindung an den Mutterkonzern. Die Plattformen der Modelle stammen ohnehin von Volkswagen, doch das „Look and Feel“ ist rundum eigenständig. Hierzu gehört die Verwendung von Kupferfarbe gleichermaßen wie das Tribal-Logo und die kantige und schnittige Optik der Fahrzeuge. CUPRA versteht sich seither als Sportwagenhersteller mit Blick auf den Alltag und vor allem als junge Marke, die perfekt zur Zielgruppe von Seat passt.

CUPRA – Erfolge auf der Rennstrecke

Dass CUPRA auch eine Motorsportmarke war und ist, versteht sich angesichts der Namensgebung von selbst. Wenn ein Seat erfolgreich bei Rennen abschnitt, beglückwünschte man hierfür die Abteilung für das „Cup Racing“, was erstmals im Jahr 1977 der Fall war. Gleich zwei Seat 124 (der Name steht natürlich auch für den Fiat 124) landeten in den Top Five bei der Rallye Monte Carlo und zeigten, was in den spanischen Flitzern steckt. Schon 1973 war Seat bei einer spanischen Rallyemeisterschaft siegreich und in den 1990er Jahren wurde der Rallyebereich dann mit drei WM-Titeln dominiert.

Auch startete Seat alias Cupra bei den Tourenwagen und war hier seit 2008 erfolgreich. Als CUPRA wird die Tradition mit dem TCR fortgesetzt und nach und nach wird die Marke mit dem kupferfarbenen Logo die Rennwagen von Seat bauen. Die Abteilung Seat Sport wurde bereits zu CUPRA Racing und entsprechend der neuen Marke unterstellt.

CUPRA als Innovationshersteller

Schon als Rennsportabteilung bzw. Bauer von Spezialfahrzeugen war CUPRA innovativ. Wi sonst ließ sich die Emanzipation von Seat als eigener Autohersteller erklären? Als eigene Marke beschreitet CUPRA entschlossen neue Wege und baut unter anderen Supersportwagen wie den E-TCR, die mit Elektroantrieb Höchstleistungen erbringen. Ebenfalls faszinierend ist die extreme Effizienz der Motoren, die durchweg umweltfreundlich ausfallen und dabei jede Menge „Wumms“ unter die Motorhaube packen.

Derzeitige Modelle bei CUPRA

Die Zeiten, in denen CUPRA „nur“ Seatmodelle neu interpretierte, sind lange vorbei. Zwar sind mit dem CUPRA Leon und dem CUPRA Ateca noch zwei entsprechende Fahrzeuge auf dem Markt, doch zeigt sich der Formentor bereits mit einr komplett eigenen Formensprache. Die Rede ist von einem Crossover-SUV mit Hybridantrieb, das in puncto Nachhaltigkeit nur noch vom rein elektrischen CUPRA Born, ebenfalls einem SUV, übertroffen wird.