CUPRA Gebrauchtwagen | Lieferservice nach Freising

Warum nicht gleich ein CUPRA Gebrauchtwagen für Freising?

Ein CUPRA Gebrauchtwagen für Freising muss keineswegs einen Kompromiss darstellen. Die Rede ist von durch und durch hochwertigen Fahrzeugen, die auch schon in früheren Modellgenerationen auf ganzer Linie überzeugen. Kennzeichnend für die Fahrzeuge des Herstellers und damit alle CUPRA Gebrauchtwagen ist deren Langlebigkeit. Im Straßenbild von Freising tauchen die Modell immer wieder auf und sind meist in Topzustand. Wir vom Autohaus Sedlmaier schauen vor dem Verkauf genau hin und beschäftigen zu diesem Zweck unsere Kfz-Meisterwerkstatt. Unsere Standards in puncto Qualität sind enorm hoch, sodass wir ausschließlich erstklassige gepflegte und fehlerfreie Autos verkaufen. Darauf geben wir Ihnen unser Wort.

 

Als Händler von CUPRA Gebrauchtwagen für Freising leben wir vom Vertrauen unserer Kundinnen und Kunden. Das Autohaus Sedlmaier existiert seit mehr als 35 Jahren und ist ein Familienbetrieb in zwei Generationen. Unser Unternehmen ist tief in der Region rund um Freising verwurzelt und setzt auf Zuverlässigkeit und einen ehrlichen Umgang. Wenn Sie bei uns einen CUPRA Gebrauchtwagen kaufen, liefern wir Ihnen diesen gerne direkt nach [ORT). Zudem profitieren Sie von unserem Angeboten für eine Finanzierung zu erstklassigen Konditionen. Mit anderen Worten zahlen Sie den CUPRA Gebrauchtwagen in monatlich konstanten Raten und können auf Wunsch auch Ihren derzeitigen Gebrauchten in Zahlung geben.

Autohaus Sedlmaier – bei uns finden Sie Ihr passendes Fahrzeug für Freising

Das knapp 50.000 Einwohner große Freising liegt unmittelbar an der Isar und ist Teil der Metropolregion München. Es handelt sich um ein Oberzentrum, das lange mit der heutigen bayerischen Landeshauptstadt konkurrierte und sehr früh sehr bedeutsam war. Die Geschichte Freisings beginnt in der Antike und im frühen Mittelalter wurde hier das erste bayerische Stammesherzogtums begründet. Freising ist somit eine der ältesten und vor allem wichtigsten Städte Bayerns, was auch anhand der Erhebung zum Bischofssitz im Jahr 716 ablesbar ist. Das älteste in Deutschland erhaltene Buch aus dem achten Jahrhundert stammt ebenfalls aus Freising und der Grundstein zum Dom wurde schon 860 gelegt. Es entstand eine Domschule als Ausbildungsstätte für zahlreiche deutsche Herrscher und erst im 13. Jahrhundert fanden auch die Wittelsbacher ihren Platz in der Stadt. Gekennzeichnet war diese vom großen Einfluss der Fürstbischöfe, die den Herzogen immer wieder ihre Rolle streitig machten. Auch, wenn der kirchliche Einfluss ab dem 19. Jahrhundert schwand, handelt es sich bis heute um ein Erzbistum (gemeinsam mit München) und einen der wichtigsten kirchlichen Bibliotheksstandorte Deutschlands. Zu besichtigen sind der Mariendom, das Kloster Weihenstephan und das Dombergmuseum als weltweit zweitgrößtes kirchliches Museum.

Ökonomisch lebt Freising vor allem von seiner verkehrsgünstigen Lage unweit des Münchner Flughafens. Dieser befindet sich teilweise sogar auf dem Freisinger Stadtgebiet, was die Ansiedlung zahlreicher Logistikbetriebe zur Folge hatte. Baustoffe, Hydraulik und Maschinen für den Brauereibetrieb sind ebenfalls wichtige Stützen der regionalen Wirtschaft und auch die weltweit älteste Brauerei befindet sich in Freising. Wer die Stadt erreichen möchte, wählt die Autobahnen A9 und A92 oder den öffentlichen Nahverkehr.

Aus Freising gelangen Sie schnell zu Ihrem Autohaus Sedlmaier. Der Vorteil liegt in unserer Erfahrung von mehr als 35 Jahren auf dem Automarkt und unserer exzellenten Fachkompetenz. Dadurch, dass wir ein Familienunternehmen sind, schreiben wir Werte wie Fairness und einen respektvollen Umgang auf Augenhöhe groß. Wir identifizieren uns voll im unserer Arbeit und bieten Ihnen ein breites Sortiment an Fahrzeugen – sowohl aus dem Neuwagenbereich als auch in einwandfreiem gebrauchtem Zustand. Hinzu kommen natürlich unsere vielfältigen Werkstattleistungen.

Als Name ist die spanische Marke CUPRA bereits seit vielen Jahren etabliert, wurde jedoch bis zur Firmierung als eigene Automarke nicht in Versalien bzw. Großbuchstaben geschrieben. Entsprechend ist zwischen Cupra und CUPRA zu unterscheiden, denn in den ersten Jahren handelte es sich „nur“ um eine von vielen Abteilungen beim Mutterkonzern Seat. Warum CUPRA selbstständig wurde? Das hat vor allem mit der Innovationskraft des Unternehmens zu tun. Die Modelle wurden immer eigenständiger und der Kontrast zu den eher rein auf den Alltag ausgerichteten Seat wuchs. In der ersten Zeit bediente sich CUPRA noch bei Seat und baute Modelle wie den Ateca oder den Leon um, mittlerweile existieren jedoch auch komplett eigene Schöpfungen wie der Formentor. Das Logo von CUPRA ist stets kupferfarben und zeigt ein Stammesmotiv der Ureinwohner Amerikas. Zu finden ist das Unternehmen allerdings in Katalonien, genauer gesagt in Martorell, wo auch Seat seinen Stammsitz hat. Firmengründung war 2018.

CUPRA – Geschichte der Abteilung und des Herstellers

Wenig Geschichte? Von wegen! Wer den 22. Februar 2018 als Maßstab nimmt, greift im Fall von CUPRA deutlich zu kurz. Zwar wurde an diesem Datum die Cupra S.A.U. (Sociedad Anónima Unipersonal) gegründet, doch lohnt sich in diesem Fall ein Blick auf die Vorgeschichte und die Zeit innerhalb des Seatkonzerns. Das erste eigenen CUPRA- Modell war der Ateca, der im Rahmen des Genfer Automobilsalons 2018 gezeigt wurde, doch existierten auch früher schon echte Cupra-Modelle.

Um CUPRA zu verstehen, lohnt sich das Eintauchen in die Firmengeschichte von Seat. Der spanische Staatskonzern war ursprünglich als alleiniger Lizenzhersteller gedacht und eng mit Fiat verbunden. Seat baute Fiat – und das mit Erfolg und ohne die Ambition auf eigene Fahrzeuge. Dies änderte sich allerdings im Jahr 1971 mit der Gründung einer Rennsportabteilung. Cup Ra bzw. Cupra bedeutete „Cup Racing“ und stand für den Wunsch bei Seat, auch in Rennen erfolgreich zu sein. Interessant war dabei, dass Cupra von vornherein auch als „Abteilung für Spezialfahrzeuge“ gegründet wurde und das Spezielle letztlich darin bestand, dass eigene Autos entwickelt wurde und nicht mehr reine Lizenzbauten.

Anfang der 1980er Jahre wurde Seat eigenständig und nach und nach Teil des VW-Konzerns. Die ersten eigenen Modelle wie der Ibiza erschienen auf dem Markt und die Abteilung Cupra wurde in Seat Sports umbenannt. Wer einen Cupra wollte, erhielt fortan auch in Serienversionen einen Seat mit besonders sportlicher Ausstattung und dieses Konzept erwies sich als ungemein erfolgreich.

Cupra war – wenn man so will – eine Art Werkstuner und sorgte für eine Weiterentwicklung bei Seat. Es ließe sich auch von einem Innovationstreiber sprechen und die Cupra-Modelle wie der Leon Cupra waren überaus gefragt. Dies spiegelte sich auch in einer zunehmend eigenen Formensprache wider, weswegen der Schritt zum eigenen Unternehmen nur folgerichtig erschien.

Im Jahr 2018 wurde dann CUPRA von Seat abgespalten, verleugnet jedoch nicht seine enge Bindung an den Mutterkonzern. Die Plattformen der Modelle stammen ohnehin von Volkswagen, doch das „Look and Feel“ ist rundum eigenständig. Hierzu gehört die Verwendung von Kupferfarbe gleichermaßen wie das Tribal-Logo und die kantige und schnittige Optik der Fahrzeuge. CUPRA versteht sich seither als Sportwagenhersteller mit Blick auf den Alltag und vor allem als junge Marke, die perfekt zur Zielgruppe von Seat passt.

CUPRA – Erfolge auf der Rennstrecke

Dass CUPRA auch eine Motorsportmarke war und ist, versteht sich angesichts der Namensgebung von selbst. Wenn ein Seat erfolgreich bei Rennen abschnitt, beglückwünschte man hierfür die Abteilung für das „Cup Racing“, was erstmals im Jahr 1977 der Fall war. Gleich zwei Seat 124 (der Name steht natürlich auch für den Fiat 124) landeten in den Top Five bei der Rallye Monte Carlo und zeigten, was in den spanischen Flitzern steckt. Schon 1973 war Seat bei einer spanischen Rallyemeisterschaft siegreich und in den 1990er Jahren wurde der Rallyebereich dann mit drei WM-Titeln dominiert.

Auch startete Seat alias Cupra bei den Tourenwagen und war hier seit 2008 erfolgreich. Als CUPRA wird die Tradition mit dem TCR fortgesetzt und nach und nach wird die Marke mit dem kupferfarbenen Logo die Rennwagen von Seat bauen. Die Abteilung Seat Sport wurde bereits zu CUPRA Racing und entsprechend der neuen Marke unterstellt.

CUPRA als Innovationshersteller

Schon als Rennsportabteilung bzw. Bauer von Spezialfahrzeugen war CUPRA innovativ. Wi sonst ließ sich die Emanzipation von Seat als eigener Autohersteller erklären? Als eigene Marke beschreitet CUPRA entschlossen neue Wege und baut unter anderen Supersportwagen wie den E-TCR, die mit Elektroantrieb Höchstleistungen erbringen. Ebenfalls faszinierend ist die extreme Effizienz der Motoren, die durchweg umweltfreundlich ausfallen und dabei jede Menge „Wumms“ unter die Motorhaube packen.

Derzeitige Modelle bei CUPRA

Die Zeiten, in denen CUPRA „nur“ Seatmodelle neu interpretierte, sind lange vorbei. Zwar sind mit dem CUPRA Leon und dem CUPRA Ateca noch zwei entsprechende Fahrzeuge auf dem Markt, doch zeigt sich der Formentor bereits mit einr komplett eigenen Formensprache. Die Rede ist von einem Crossover-SUV mit Hybridantrieb, das in puncto Nachhaltigkeit nur noch vom rein elektrischen CUPRA Born, ebenfalls einem SUV, übertroffen wird.

VW Service Logo Audi Service Logo Seat Service Logo Cupra Service Logo Skoda LogoVW Nutzfahrzeuge Service Logo