CUPRA Gebrauchtwagen | Lieferservice nach Landshut

Warum nicht gleich ein CUPRA Gebrauchtwagen für Landshut?

Ein CUPRA Gebrauchtwagen für Landshut muss keineswegs einen Kompromiss darstellen. Die Rede ist von durch und durch hochwertigen Fahrzeugen, die auch schon in früheren Modellgenerationen auf ganzer Linie überzeugen. Kennzeichnend für die Fahrzeuge des Herstellers und damit alle CUPRA Gebrauchtwagen ist deren Langlebigkeit. Im Straßenbild von Landshut tauchen die Modell immer wieder auf und sind meist in Topzustand. Wir vom Autohaus Sedlmaier schauen vor dem Verkauf genau hin und beschäftigen zu diesem Zweck unsere Kfz-Meisterwerkstatt. Unsere Standards in puncto Qualität sind enorm hoch, sodass wir ausschließlich erstklassige gepflegte und fehlerfreie Autos verkaufen. Darauf geben wir Ihnen unser Wort.

 

Als Händler von CUPRA Gebrauchtwagen für Landshut leben wir vom Vertrauen unserer Kundinnen und Kunden. Das Autohaus Sedlmaier existiert seit mehr als 35 Jahren und ist ein Familienbetrieb in zwei Generationen. Unser Unternehmen ist tief in der Region rund um Landshut verwurzelt und setzt auf Zuverlässigkeit und einen ehrlichen Umgang. Wenn Sie bei uns einen CUPRA Gebrauchtwagen kaufen, liefern wir Ihnen diesen gerne direkt nach [ORT). Zudem profitieren Sie von unserem Angeboten für eine Finanzierung zu erstklassigen Konditionen. Mit anderen Worten zahlen Sie den CUPRA Gebrauchtwagen in monatlich konstanten Raten und können auf Wunsch auch Ihren derzeitigen Gebrauchten in Zahlung geben.

Auto in Landshut gesucht? Dann auf zum Autohaus Sedlmaier

Landshut ist mit ihren 71.000 Einwohnern sowohl die größte Stadt Niederbayerns als auch die Hauptstadt dieser Region. Darüber hinaus gehört der Ort auch noch in den erweiterten Einzugsbereich der bayerischen Landeshauptstadt München, die nur rund 70 Kilometer entfernt ist. Auch Landshut liegt direkt an der Isar und existiert bereits seit 1150. Berühmt wurde die Stadt durch die Landshuter Hochzeit des bayerischen Herzogs Georg der Reiche und Hedwig Jagiellonica, der Tochter des damaligen polnischen Königs im Jahr 1475, die besonders prachtvoll ausfiel. Bis heute wird die Landshuter Hochzeit alle vier Jahre in der Stadt nachgestellt. Sowohl im 14. als auch im 15. Jahrhundert war Landshut eine sehr reiche Stadt, wovon bis heute viele Bauten in der Altstadt künden. Der Ort wurde als Weltkulturerbe der UNESCO nominiert und besitzt an der 130 Meter hohen Martinskirche den höchsten Backsteinkirchturm der Welt. Auch zu erwähnen ist die Stadtresidenz, die das erste Renaissance-Gebäude außerhalb von Italien darstellte. Landshut ist bis heute ein Hochschulstandort und wurde auch durch die Industrialisierung geprägt.

In der Tat spielt die Universität eine große Rolle in der städtischen Wirtschaft. Ebenfalls ist Landshut Standort eines Automobilwerks und beherbergt ferner eines der wichtigsten Unternehmen aus den Bereichen Antriebs- und Lufttechnik. Weitere Industrien sind die Glasherstellung, die Kinotechnik und der Halbleiterbau sowie der Standort einer Messe. Angebunden ist Landshut sowohl an den öffentlichen Nahverkehr mitsamt Bahn als auch an die Autobahn A92.

Für Ihre Mobilität in Landshut ist das Autohaus Sedlmaier der erste Ansprechpartner. Wir sind gerne für Sie da und beraten Sie kompetent. Unser Unternehmen ist ein Familienbetrieb , bei dem zwei Generationen unermüdlich für Sie arbeiten. Wir blicken dabei auf die Tradition von mehr als 35 Jahren zurück und sehen uns tief in der Region verwurzelt. Lernen Sie uns kennen und wählen Sie aus einem breiten Spektrum an neuen und gebrauchten Fahrzeugen oder entscheiden Sie sich für unser umfangreiches Werkstatt- und Serviceangebot.

Als Name ist die spanische Marke CUPRA bereits seit vielen Jahren etabliert, wurde jedoch bis zur Firmierung als eigene Automarke nicht in Versalien bzw. Großbuchstaben geschrieben. Entsprechend ist zwischen Cupra und CUPRA zu unterscheiden, denn in den ersten Jahren handelte es sich „nur“ um eine von vielen Abteilungen beim Mutterkonzern Seat. Warum CUPRA selbstständig wurde? Das hat vor allem mit der Innovationskraft des Unternehmens zu tun. Die Modelle wurden immer eigenständiger und der Kontrast zu den eher rein auf den Alltag ausgerichteten Seat wuchs. In der ersten Zeit bediente sich CUPRA noch bei Seat und baute Modelle wie den Ateca oder den Leon um, mittlerweile existieren jedoch auch komplett eigene Schöpfungen wie der Formentor. Das Logo von CUPRA ist stets kupferfarben und zeigt ein Stammesmotiv der Ureinwohner Amerikas. Zu finden ist das Unternehmen allerdings in Katalonien, genauer gesagt in Martorell, wo auch Seat seinen Stammsitz hat. Firmengründung war 2018.

CUPRA – Geschichte der Abteilung und des Herstellers

Wenig Geschichte? Von wegen! Wer den 22. Februar 2018 als Maßstab nimmt, greift im Fall von CUPRA deutlich zu kurz. Zwar wurde an diesem Datum die Cupra S.A.U. (Sociedad Anónima Unipersonal) gegründet, doch lohnt sich in diesem Fall ein Blick auf die Vorgeschichte und die Zeit innerhalb des Seatkonzerns. Das erste eigenen CUPRA- Modell war der Ateca, der im Rahmen des Genfer Automobilsalons 2018 gezeigt wurde, doch existierten auch früher schon echte Cupra-Modelle.

Um CUPRA zu verstehen, lohnt sich das Eintauchen in die Firmengeschichte von Seat. Der spanische Staatskonzern war ursprünglich als alleiniger Lizenzhersteller gedacht und eng mit Fiat verbunden. Seat baute Fiat – und das mit Erfolg und ohne die Ambition auf eigene Fahrzeuge. Dies änderte sich allerdings im Jahr 1971 mit der Gründung einer Rennsportabteilung. Cup Ra bzw. Cupra bedeutete „Cup Racing“ und stand für den Wunsch bei Seat, auch in Rennen erfolgreich zu sein. Interessant war dabei, dass Cupra von vornherein auch als „Abteilung für Spezialfahrzeuge“ gegründet wurde und das Spezielle letztlich darin bestand, dass eigene Autos entwickelt wurde und nicht mehr reine Lizenzbauten.

Anfang der 1980er Jahre wurde Seat eigenständig und nach und nach Teil des VW-Konzerns. Die ersten eigenen Modelle wie der Ibiza erschienen auf dem Markt und die Abteilung Cupra wurde in Seat Sports umbenannt. Wer einen Cupra wollte, erhielt fortan auch in Serienversionen einen Seat mit besonders sportlicher Ausstattung und dieses Konzept erwies sich als ungemein erfolgreich.

Cupra war – wenn man so will – eine Art Werkstuner und sorgte für eine Weiterentwicklung bei Seat. Es ließe sich auch von einem Innovationstreiber sprechen und die Cupra-Modelle wie der Leon Cupra waren überaus gefragt. Dies spiegelte sich auch in einer zunehmend eigenen Formensprache wider, weswegen der Schritt zum eigenen Unternehmen nur folgerichtig erschien.

Im Jahr 2018 wurde dann CUPRA von Seat abgespalten, verleugnet jedoch nicht seine enge Bindung an den Mutterkonzern. Die Plattformen der Modelle stammen ohnehin von Volkswagen, doch das „Look and Feel“ ist rundum eigenständig. Hierzu gehört die Verwendung von Kupferfarbe gleichermaßen wie das Tribal-Logo und die kantige und schnittige Optik der Fahrzeuge. CUPRA versteht sich seither als Sportwagenhersteller mit Blick auf den Alltag und vor allem als junge Marke, die perfekt zur Zielgruppe von Seat passt.

CUPRA – Erfolge auf der Rennstrecke

Dass CUPRA auch eine Motorsportmarke war und ist, versteht sich angesichts der Namensgebung von selbst. Wenn ein Seat erfolgreich bei Rennen abschnitt, beglückwünschte man hierfür die Abteilung für das „Cup Racing“, was erstmals im Jahr 1977 der Fall war. Gleich zwei Seat 124 (der Name steht natürlich auch für den Fiat 124) landeten in den Top Five bei der Rallye Monte Carlo und zeigten, was in den spanischen Flitzern steckt. Schon 1973 war Seat bei einer spanischen Rallyemeisterschaft siegreich und in den 1990er Jahren wurde der Rallyebereich dann mit drei WM-Titeln dominiert.

Auch startete Seat alias Cupra bei den Tourenwagen und war hier seit 2008 erfolgreich. Als CUPRA wird die Tradition mit dem TCR fortgesetzt und nach und nach wird die Marke mit dem kupferfarbenen Logo die Rennwagen von Seat bauen. Die Abteilung Seat Sport wurde bereits zu CUPRA Racing und entsprechend der neuen Marke unterstellt.

CUPRA als Innovationshersteller

Schon als Rennsportabteilung bzw. Bauer von Spezialfahrzeugen war CUPRA innovativ. Wi sonst ließ sich die Emanzipation von Seat als eigener Autohersteller erklären? Als eigene Marke beschreitet CUPRA entschlossen neue Wege und baut unter anderen Supersportwagen wie den E-TCR, die mit Elektroantrieb Höchstleistungen erbringen. Ebenfalls faszinierend ist die extreme Effizienz der Motoren, die durchweg umweltfreundlich ausfallen und dabei jede Menge „Wumms“ unter die Motorhaube packen.

Derzeitige Modelle bei CUPRA

Die Zeiten, in denen CUPRA „nur“ Seatmodelle neu interpretierte, sind lange vorbei. Zwar sind mit dem CUPRA Leon und dem CUPRA Ateca noch zwei entsprechende Fahrzeuge auf dem Markt, doch zeigt sich der Formentor bereits mit einr komplett eigenen Formensprache. Die Rede ist von einem Crossover-SUV mit Hybridantrieb, das in puncto Nachhaltigkeit nur noch vom rein elektrischen CUPRA Born, ebenfalls einem SUV, übertroffen wird.

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