Seat kaufen bei Autohaus Sedlmaier

Seat im Autohaus Sedlmaier – günstig und gut

Wer einen Seat kauft, entscheidet sich für ein rundum zuverlässiges Fahrzeug. Der Hersteller überzeugt durch ein breites Spektrum an Modellen und erfreut immer wieder durch frische Designs. Seat steht gleichzeitig für Tradition und die hohe Kunst des Autobaus. Die Vorteile zeigen sich sowohl bei einem Neuwagen der aktuellen Modellgeneration als auch bei Gebrauchtwagen oder Jahreswagen, denn Seat ist bereits seit vielen Jahrzehnten eine der Topmarken. Im Autohaus Sedlmaier stehen wir Ihnen mit viel Erfahrung und der Tradition von mehr als 35 Jahren beratend zur Seite. Wir hören genau zu und unterbreiten stets individuelle und preisgünstige Angebote.

 

Ein Seat lohnt sich sowohl neu als auch gebraucht. Wir bieten Ihnen zudem attraktive Tageszulassungen, womit Sie eine Menge Geld sparen. Natürlich achten wir im Fall von Gebrauchtfahrzeugen darauf, dass diese in erstklassigem Zustand sind. Zudem erhalten Sie bei uns spannende Angebote für eine Finanzierung. Eine Anzahlung ist in den meisten Fällen nicht zwingend erforderlich und die Höhe der monatlichen Raten legen wir im Dialog mit Ihnen so fest, dass Sie Ihr Budget schonen. Ebenfalls freuen wir uns darauf, Ihren aktuellen Gebrauchtwagen in Zahlung zu nehmen. Beim Autohaus Sedlmaier zahlen wir faire Preise und stellen sicher, dass Sie schon bald in den Seat Ihrer Vorstellungen einsteigen.

Seat bringt spanisches Temperament in die internationale Autowelt. Die Rede ist vom bei weitem größten Automobilhersteller des südeuropäischen Landes, das seit vielen Jahren Teil von Volkswagen ist. Die Wurzeln liegen in einem Staatskonzern der 1950er Jahre. Aus dieser Zeit stammt auch die Namensgebung, bei der es sich um ein Akronym handelt. Die Anfangsbuchstaben stehen für die Sociedad Española de Automóviles de Turismo, S.A. also die spanische Gesellschaft für Personenfahrzeuge. In den letzten Jahrzehnten ist Seat ein deutlicher Imagewechsel gelungen. In den ersten Jahren auf dem deutschen Markt handelte es sich vor allem um einen günstigen Anbieter, mittlerweile kommt den Spaniern eher die Rolle einer jungen, sportlichen und frischen Marke zu. Dem tut auch die Ausgliederung der Sportabteilung unter dem Namen CUPRA keinen Abbruch.

Die Entwicklung des Autobauers Seat

Ins Leben gerufen wurde Seat kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Im Jahr 1950 wurde Spanien noch vom Diktator Franco diktiert, der einen Staatskonzern zur Produktion von Autos gründete. Firmensitz ist bis heute Martorell, ein Vorort von Barcelona. Das notwendige Wissen für den Bau überzeugender Fahrzeuge „lieh“ sich Seat in den ersten Jahren vom Fiat-Konzern. Die Italiener waren mit sieben Prozent am Unternehmen beteiligt und sorgten dafür, dass in den ersten Jahrzehnten nahezu ausschließlich Lizenzfertigungen vom Band rollten. Die Rede war von Fiat 600 als Seat 600 sowie dem Seat 1500, der ebenfalls auf dem gleichnamigen Fiat basierte. Vor allem der „Milquiniento“ erlangte Legendenstatus und war über viele Jahre das dominierende Taxi in spanischen Städten.

Das Erfolgsrezept bei Seat bestand zum einen in der Allianz mit Fiat, zum anderen im Bau des Centro Tecnico Anfang der 1970er Jahre. Letzteres war in puncto Modernität voll und ganz auf Augenhöhe mit den Großen der Branche, was das Selbstbewusstsein bei Seat steigen ließ. Die Folge war das allmähliche Schwinden des Einflusses aus Italien und schließlich die Produktion erster eigener Fahrzeuge. Zu diesem Zeitpunkt arbeitete man bereits partiell mit Volkswagen zusammen, das 1986 zugriff und Seat in den Konzern integrierte. Die ersten eigenen Fahrzeuge der Spanier waren der Ronda und der Fura und auch der Kleinwagen Ibiza existiert bereits seit Anfang der 1980er und ist immer noch einer der Eckpfeiler des Erfolgs. Im Rahmen der Kooperation mit VW wurde 1993 eine neue Produktionsstätte in Martorell eröffnet, die bis heute als wegweisend gilt.

Seat und die Autorennen

Dass Erfolge bei Autorennen den Absatz fördern können, hat man auch bei Seat früh erkannt. In den 1970er Jahren wurden erste Rennen in Spanien gefahren und 1973 gewann die Marke die spanische Rallyemeisterschaften. Die 1990er Jahren wurden zu einem regelrechten Siegeszug und bescherten den Spaniern gleich drei Titel in der Rallye-WM der FIA sowie Tourenwagen-WM. Auch existieren Seat- Markenpokale und selbst bei Rennen auf Schnee und Eis und steilen Bergauffahrten sind die Modelle zu finden.

Erfindungen von Seat

Seat ist seit vielen Jahren ein innovativer Hersteller, was vor allem an den Investitionen in die Produktionsstätten und die Art und Weise der Autoherstellung deutlich wird. Höchste Effizienz ist hier gewährleistet und zudem legen die Spanier ein ums andere Mal spannende Concept Cars vor. Oft genug ist es so, dass Technik erst von Seat gezeigt und dann anderenorts in der Volkswagen-Modellfamilie auftaucht. Firmenintern werden sogar Auszeichnungen vergeben, wenn jemand eine gute Idee hat, die zur Marktreife gebracht werden kann. Abzulesen ist die Innovationskraft unter anderem am Armaturenbrett in Form eines Dashboards und den vielen digitalen Features sowie der enormen Konnektivität der Fahrzeuge.

Welche Fahrzeuge bietet Seat?

Auch nach dem Wegfall der schnellen CUPRA-Ausführungen bleibt die Fahrzeugpalette bei Seat breit. Als Einsteigermodelle fungieren der Kleinstwagen Mii mit seiner umfangreichen Ausstattung sowie der Klassiker Ibiza, der schon seit rund 40 Jahren vom Band rollt und mit jeder Modellgeneration jünger zu werden scheint. Das Image des Hersteller von Kleinwagen verdankt Seat vor allem dem Ibiza, wenngleich man mittlerweile mit Modellen wie dem Leon auch in der Kompaktklasse erfolgreich ist. Parallelen zum VW Golf resultieren unter anderem aus der Verwendung derselben Plattform, wobei der Leon ein gutes Stück günstiger ausfällt. In puncto Größe eine Ausnahmestellung genießt der Seat Alhambra als ausgewachsener Van mit bis zu sieben Sitzen.

Regelrechte Meilensteine sind die SUV des Hersteller. Zu erwähnen sind der Arona und der Tarraco sowie der besonders erfolgreiche Seat Ateca, für den eigens die Kapazitäten der Produktion erweitert werden mussten.

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